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Wir helfen. Helfen Sie mit!

Das DRK

Herzlich Willkommen beim DRK-Kreisverband Gladbeck e.V. !

Das Deutsche Rote Kreuz rettet Menschen, hilft in Notlagen, bietet eine Gemeinschaft, steht den Armen und Bedürftigen bei und wacht über das humanitäre Völkerrecht – in Gladbeck, in Deutschland und in der ganzen Welt.

Neutral, seriös, begeisternd, verlässlich, vertrauensvoll, sicher und bodenständig – das sind nur einige der Werte für die das Rote Kreuz in Gladbeck steht. Zugleich spielen aber auch Aspekte wie Team, Zukunftsorientierung, Sicherheit, Visionen und vor allem Menschlichkeit eine tragende Rolle.

Der DRK Kreisverband Gladbeck e.V. bietet Ihnen mit dem Hausnotruf Sicherheit und Geborgenheit in Ihren eigenen vier Wänden - 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr. Mit ihm sind Sie zuhause nie allein.

Aber was ist, wenn Sie unterwegs sind? Per Knopfdruck stellt der Mobile Notruf eine Verbindung mit Ihrer Notrufzentrale her. Innerhalb von Sekunden können unsere Mitarbeiter so mit Ihnen sprechen und in Erfahrung bringen welche Hilfe Sie benötigen.

Der DRK Kreisverband Gladbeck e.V. bietet Ihnen mit dem Hausnotruf Sicherheit und Geborgenheit in Ihren eigenen vier Wänden - 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr. Mit ihm sind Sie zuhause nie allein.

Aber was ist, wenn Sie unterwegs sind? Per Knopfdruck stellt der Mobile Notruf eine Verbindung mit Ihrer Notrufzentrale her. Innerhalb von Sekunden können unsere Mitarbeiter so mit Ihnen sprechen und in Erfahrung bringen welche Hilfe Sie benötigen.

Unsere Transportlogistik transportiert alle Güter, die im Gesundheitswesen und im Krankenhausalltag anfallen sicher, schnell und zuverlässig zu ihrem Bestimmungsort.

Unsere Transportlogistik transportiert alle Güter, die im Gesundheitswesen und im Krankenhausalltag anfallen sicher, schnell und zuverlässig zu ihrem Bestimmungsort.

Unsere Ehrenamtlichen sind tagtäglich dort, wo Menschen Hilfe brauchen. Sie engagieren sich in vielfältigen Bereichen.

Spenden, Mitglied, Helfer

Gemeinsam stehen wir Menschen in Notsituationen bei! Engagieren auch Sie sich mit uns!

In unseren Erste-Hilfe-Kursen in unserem DRK Informations- und Beratungszentrum Gladbeck, Bottroper Str. 6, lernen Sie, wie Sie sich im Notfall richtig verhalten und Leben retten können.

Unsere Ehrenamtlichen sind tagtäglich dort, wo Menschen Hilfe brauchen. Sie engagieren sich in vielfältigen Bereichen.

Spenden, Mitglied, Helfer

Gemeinsam stehen wir Menschen in Notsituationen bei! Engagieren auch Sie sich mit uns!

In unseren Erste-Hilfe-Kursen in unserem DRK Informations- und Beratungszentrum Gladbeck, Bottroper Str. 6, lernen Sie, wie Sie sich im Notfall richtig verhalten und Leben retten können.

· Pressemitteilung

Blutspende am 12.05.2025

· Pressemitteilung

Tafel Transporte in Nordrhein-Westfalen

· Pressemitteilung

DRK Gladbeck aktiv im Bevölkerungsschutz

· Pressemitteilung

DANKE Blutspenderinnen und Blutspender

· Pressemitteilung

Marinekameradschaft Gladbeck überreicht Geldspende an die Tafel Gladbeck

· Pressemitteilung

Großflächiger Stromausfall in Gladbeck

· Pressemitteilung

Erfolgreiche Blutspendeaktion in der Mathias-Jakobs-Stadthalle Gladbeck am 10. Februar 2025

· Pressemitteilung

Erste Blutspendenaktion am Berufskolleg Gladbeck

· Pressemitteilung

Erste Blutspende des Jahres 2025: Ein voller Erfolg

· Pressemitteilung

Patientenüberführung wegen Umzug

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Das DRK

Entdecken Sie die Vielfalt des Deutschen Roten Kreuzes!

Das Deutsche Rote Kreuz rettet Menschen, hilft in Notlagen, bietet eine Gemeinschaft, steht den Armen und Bedürftigen bei und wacht über das humanitäre Völkerrecht – in Gladbeck, in Deutschland und in der ganzen Welt.

Die Idee, Menschen zu helfen, ohne auf Religion oder Nationalität zu achten, geht auf den Schweizer Henry Dunant zurück.

Die Idee, Menschen zu helfen, ohne auf Religion oder Nationalität zu achten, geht auf den Schweizer Henry Dunant zurück.

· Pressemitteilung

Hitzewelle

DRK gibt Hitzetipps

Die aktuelle Hitzewelle mit konstant hohen Temperaturen von tagsüber über 30 Grad birgt erhebliche gesundheitliche Gefahren. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) rechnet deshalb vermehrt mit Hitzenotfällen – besonders bei älteren oder kranken Menschen. DRK-Bundesarzt Prof. Dr. Peter Sefrin gibt deshalb folgende Hinweise: „Wichtig ist bei Hitze, mehr zu trinken. Die tägliche Trinkmenge von rund 1,5 bis 2 Litern sollte mindestens um einen Liter erhöht werden. Die Trinkmenge ist aber auch von der körperlichen Aktivität abhängig – wer in der Hitze arbeitet, muss mehr trinken. Da bei älteren Menschen oft das Durstgefühl verloren geht, haben sie schon unter normalen Umständen kaum eigenen Antrieb zu trinken. Bei Hitze verschärft sich das Problem, denn es wird mehr Flüssigkeit durch Schwitzen ausgeschieden. Kranke Menschen sind bei Hitze ebenfalls besonders gefährdet, da bestimmte Medikamente entwässernd wirken. Der Alkoholkonsum sollte unbedingt eingeschränkt werden, da er – bei Jung und Alt – zu vermehrtem Flüssigkeitsverlust führt. Vorsicht vor direkter Sonneneinstrahlung. Vermeiden Sie längere Aufenthalte in der Sonne und körperliche Anstrengungen. Bewegungen in warmer Umgebung bedeuten eine Doppelbelastung des Kreislaufs. Kleinkinder und Senioren dürfen keinesfalls der direkten Sonne ausgesetzt werden. Deshalb ist der Sonnenhut für kleine Kinder und ältere Menschen, evtl. mit einem Nackenschutz, ein Muss. Bei Aktivitäten im Freien unbedingt an Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor und lichtdichte Kleidung denken, die den Schweiß aufnehmen kann und wärmedurchlässig ist. Wohnräume sollten möglichst kühl gehalten und am Abend oder in der Früh gut durchlüftet werden. Tagsüber sollte das Eindringen von Wärme durch zugezogene Vorhänge, geschlossene Fenster und Türen verhindert werden. Erste Hinweise für einen Hitzenotfall können Kopfschmerzen, Schwindel, aber auch ernste Kreislaufprobleme, ein plötzlicher Kreislaufkollaps sein. Hier helfen gekühlte, elektrolythaltige Getränke, wie Apfelsaftschorle. Durch das Ablegen überflüssiger oder das Öffnen beengender Kleidung kann ein Wärmestau verhindert werden. Sorgen Sie bei Hitzschlag oder Hitzeerschöpfung für Kühlung durch kalte Umschläge und das Zufächeln von Luft. Wenn sich der Zustand der oder des Betroffenen durch die Erste-Hilfe-Maßnahmen nicht bessert, rufen Sie den Rettungsdienst (Tel. 112).“ x